Gesundheitssektor
Partnerschaft zur Bekämpfung neu auftretender Gesundheitsbedrohungen durch wachsende Phytomedizin.
Oohne gesunde Erwerbstätige und eine gesunde Gesellschaft können diese Ziele nicht erreicht werden. Deshalb nehmen wir die Gesundheitsförderung und Vermeidung gesundheitlicher Risiken sehr ernst. Wir arbeiten mit Investoren, innovativen Partnern und Forschungseinrichtungen zusammen, um die Herausforderungen beim Thema Gesundheit in Afrika erfolgreich adressieren zu können
So werden die erhöhten Temperaturen in Verbindung mit veränderter Nahrungs- und Wasserversorgung direkt und indirekt eine Reihe ungünstiger gesundheitlicher Konsequenzen nach sich ziehen. Dazu gehören Mangelernährung, Durchfallerkrankungen, Herz-Kreislauf- und Atemwegs-Erkrankungen, sowie Krankheiten, die durch kontaminiertes Wasser und Insekten übertragen werden. Es wird erwartet , dass durch den Klimawandel zwischen 2030 und 2050 ca. 250.000 zusätzliche Todesfälle pro Jahr durch Unterernährung, Durchfallerkrankungen und Hitze zu beklagen sein werden.
Der Klimawandel hat bereits Auswirkungen auf soziale und Umweltfaktoren wie Luftverschmutzung, sauberes Trinkwasser, ausreichend nährstoffreiche, gesunde Nahrung und Schutz der Lebensräume.
Eine gesunde Umwelt und Erwerbsbevölkerung jedoch ist die Grundlage einer ökonomischen und sozialen Entwicklung und Wachstum.
Did you know…?
That sea levels are rising rapidly, extreme weather events that are no longer uncommon to most parts of the globe are destroying homes, medical facilities and other essential services? These disasters are resulting in over 60 000 deaths annually, mainly in developing countries.
Climate Change Health Issues
China
Climatic conditions are strongly affecting water-borne diseases and diseases transmitted through insects, snails and/or other cold-blooded animals. For instance, climate change is projected to significantly widen the area of China where the snail-borne disease schistosomiasis occurs
Africa
Malaria in Africa is killing over 400 000 people every year, mainly children under 5 years of age. The Aedes mosquito vector of dengue is highly sensitive to climate conditions, and studies suggest that climate change is likely to continue to increase exposure to dengue.
